Doctora Querulatoria - die wahre Geschichte - Ohne Maulkorb

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Doctora Querulatoria - die wahre Geschichte

 
 

Die besten Geschichten schreibt das Leben, heißt es immer. Bei dieser Geschichte haben aber einige Mitmenschen kräftig mitgeschrieben. Rudolf Steiner lehrte, daß sogenannte Widersacher notwendig für die Weiterentwicklung von Menschen sind. Widersacher  können Viren sein, Bakterien, oder eben auch Mitmenschen. Sie bringen uns dazu, unsere bisherigen Glaubenssätze zu hinterfragen und unsere inneren Werte zu präzisieren. Ein klärender, reinigender, bewußtseinsbildender Weg. Rudolf Steiner war eben ein Weiser und wußte um die kosmischen Gesetze.

Auf dieser Seite finden Sie die Geschichte der "Doctora Querulatoria", wie sie zu diesem Namen kam und welche Prüfungen ihr auf ihrem Weg bisher aufgegeben wurden.

Auf den weiteren Seiten finden Sie eingehenderes Informationsmaterial zu den diversen Themen. Für die interessierten Leser haben wir auch Kopien von Gerichtsakten und Protokollen unserer wahren Geschichte angehängt, damit sich jeder/jede Bürger/In zu jeder Zeit ein unzensuriertes und genaues Bild darüber machen kann, was so alles passiert im Staate Österreich.





Doctora Querulatoria - die Vorstellung

Ich, Dr. Dagmar Zidek,  bin FA für Neurologie, Psychiatrie und Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters, weiters verfüge ich über mehrere Ausbildungen, Diplome und langjährige Erfahrungen in den Bereichen Naturheilkunde, Homöopathie, Akupunktur, tiergestützte Therapie, Reittherapie, Psychotherapie und andere mehr.
In meinem Herzen haben Tiere und die Natur einen großen Stellenwert. Ich bin Reiterin, Züchterin für eine seltene Rasse altösterreichischer Vollblutpferde, engagiere mich für den Naturschutz, den Tierschutz und einen achtvollen Umgang mit den Geschenken der  Natur.
Die folgende (leider wahre Geschichte) ist sicher kein Einzelfall. So wie die etablierten Herrschaften (es sind großteils Männer, die handelnden Damen sind eher in untergeordneten Gefolgsfrauen-Positionen) agieren, macht es  den Anschein dass es normal ist, dass die sich nehmen was sie wollen und die Bürgerin zu kuschen hat, wenn die Staatswalze auf sie zurollt und manche "mit sicherer Hand" in ihre Börse greifen. Der Einzelfall ist wohl eher der, dass sich einmal eine Bürgerin (eine Frau, wie peinlich) nicht freiwillig überrollen lässt, sich wehrt, sich weder für dumm - noch - verkaufen - noch einschüchtern oder bestechen lässt, sich nicht in das gewohnte Schema von Macht und Geld eingliedert und dadurch konstant lästig wird.

..... das Schicksal setzt den Hobel an ..... aber bevor es  alle gleichhobelt, bedient es sich manchmal zusätzlich der Hilfe von Menschen die dann auch  fleißig mithobeln. Und wo gehobelt wird, da fallen sie, die Späne.




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