3 Mordanschläge und Einbruchsversuche - Ohne Maulkorb

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3 Mordanschläge und Einbruchsversuche

 
 

"3 Mordanschläge ... und ... die im Dunkeln sieht man nicht ..."

Aller guten Dinge sind 3 sagt man. Das Gute an diesen alten Weisheiten ist, daß sie sehr präziese sind und verlässlich eintreffen. Das heißt in diesem Fall : es waren 3 Mordanschläge und nicht  4 oder mehr. Und das Beste (aus meiner Warte) sie verfehlten ihr Ziel, sonst wären diese Zeilen vielleicht nicht mehr geschrieben worden.

Besonderer Dank gilt auch noch einem Menschen aus der Zunft der Staatsanwälte (bewußt geschlechtsneutrale Wortwahl zur Verschleierung), ich erhielt persönlich einen Hinweis, was zu tun ist. Vielleicht verdanke ich diesem Hinweis, daß es wirklich bei 3 Anschlägen geblieben ist und das Sprichwort wahr werden konnte.
Der Hinweis lautete:
"Ich kenne diese Leute, mit denen Sie da zu tun haben, die schrecken vor nichts zurück. Ich sehe da eine große schwarze Wolke über Ihnen. Sorgen Sie dafür, daß so viele Menschen wie möglich über diese ganze Geschichte Bescheid wissen und den Fall genauestens beobachten. Das ist Ihre Lebensversicherung."

Dieser Rat legte den Grundstein für "ohne-Maulkorb.org"

Diesen Fall beschreibe ich selber, Mullah Nasruddin kümmert sich einstweilen um andere Themen.
Ich habe einen Geländewagen, ein kräftiges Auto, damit ich jederzeit und bei jedem Wetter fahrbereit bin und auch einen Anhänger mit Pferden transportieren kann. Dieses Auto war auffällig, groß, schwarz und recht urig, eine sogenannte "Russenausführung", das heißt : wenig Elektronik, einfache Bedienung,  Motorhaube von außen zu öffnen, Lenkstangenbefestigung von unten zugänglich.
Dieses Auto stand auf meinem Privatparkplatz. Wenn Pferde zu transportieren waren, wurde es von meinem Sohn gefahren, wann das der Fall war, war für niemenden vorhersehbar.
Dann ereigneten sich "unerklärliche Fehlfunktionen" an dem noch relativ neuen Auto: Die Zündung setzte auf der Autobahn aus, die Lenkstange begann sich auf der Autobahn frei zu bewegen, die Räder wurden lockergeschraubt.
Der Zufall wollte es, daß immer gerade derselbe Mechaniker vom Pannen-Dienst zur Stelle war und mich bereits beim ersten Einsatz aufmerksam machte, daß das kein Zufall sondern Fremdeinwirkung sei.  Beim dritten "Zufall" bekam ich dann eine Bestätigung meiner Werkstätte, mit der ich zur Polizei ging.
Gerade in meinem Fall erschien es mir wichtig, nicht als paranoid und als Anhänger von Ideen der globalen Weltverschwörung zu erscheinen.
Die Beamten waren äußerst zuvorkommend und auch bestürzt, die Abteilung für Mord und vorsätzliche Gemeingefährdung wurde mit dem Fall betraut.


Folgendes passierte:

  • Mein Sohn wurde einvernommen und bestätigte meine Aussagen.

  • Ich erhielt psychologische und anwaltliche Prozessbegleitung vom Staat Österreich.

  • Im Anschluss an eine Gerichtsverhandlung mit Lokalaugenschein auf meinem Grundstück begann kurze Zeit später eine Serie von Attentaten gegen meine Tiere.

  • Zwei Einbruchsversuche, einmal mit Fotos von Spuren im Gras an der Einfriedungsmauer und Schäden am Türstock und Türschloss, die ich ebenfalls beide zur Anzeige brachte.

  • Meine Akten wanderten von einem zuständigen Staatsanwaltstisch auf den Nächsten.

  • Die Anwältin vom Opferschutz recherchierte und fand heraus, daß das Verfahren abgebrochen wurde, weil kein Täter ausgeforscht werden konnte. Ihre Einschätzung von dem Fall : "... zumal der Eindruck entsteht, dass Frau Dr. Zidek mit allen Mitteln von ihrer gepachteten Landwirtschaft vertrieben werden soll ..."

  • Ich beauftragte einen Anwalt um mich in den Verfahren betreffend die Attentate gegen mich und meine Tiere zu vertreten. Er fand heraus, daß alle Verfahren abgerochen wurden. Angeblich sei ich darüber verständigt worden, ein Verständigungsschreiben über den Abbruch der Verfahren fand sich nicht im Akt.



Was nicht passiert ist:

  • Ich wurde nie einvernommen.

  • Ich wurde nie über die Einstellung der Verfahren informiert.

  • Die Akten blieben leer, es wurden keine Ermittlungen eingeleitet, siehe diverse Protokolle.



Ein Schelm könnte da denken:
Das könnte auch die Erklärung dafür sein, warum "kein Täter ausgeforscht werden konnte." Aber nur Schelme denken so, oder ?

Die Namen der Beamten bei der Polizei habe ich unkenntlich gemacht um sie vor Nachfragen durch interessierte Leser zu bewahren. Die waren alle sehr hilfsbereit, wirklich gute Vertreter des Ausdrucks "die Polizei, Dein Freund und Helfer". Von den Kriminalbeamten die mit den Attentaten gegen meine Tiere befaßt waren, hatte ich sogar die Handy-Nummern für Notfälle.
Sie bemühten sich um einen Ermittlungsauftrag von den zuständigen Staatsanwälten. Sie erhielten den Auftrag nicht, also durften sie auch nichts tun.
An Ideen hätte es ihnen nach ihren Aussagen nicht gemangelt, auch nicht an der Motivation. Was fehlte, war die Erlaubnis das zu tun, wofür sie motiviert, ausgebildet und eingestellt sind: ermitteln und Täter ausforschen.

Lesen Sie die Protokolle und lesen Sie auch den Artikel :
"Attentate gegen Therapie und Zuchtpferde", dort finden sich noch interessante Zufälle, besonders was den Zeitpunkt des ersten Anschlages und das Verhandlungsprotokoll betrifft.



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